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In den letzten fünf Jahren ist eine Vielzahl von wissenschaftlichen und praxisorienti- ten Publikationen erschienen, die sich aus unterschiedlicher Perspektive dem Thema Corporate Governance widmet. Die Schwerpunkte in diesen Analysen sind sehr unt- schiedlich gesetzt. Zudem ist das Gebiet Corporate Governance dadurch geprägt, das eine Reihe unterschiedlicher Disziplinen (Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaf- lehre, Soziologie, Recht und andere) zu diesem Thema forschen. Dies führt ebenfalls dazu, dass das Begriffsverständnis von Corporate Governance weithin uneinheitlich ist. Zudem liegt kein einheitlicher Erkenntnisstand vor, welche Determinanten die Qualität der Corporate Governance von Unternehmen bestimmen. Vorliegende theoretische und empirische Arbeiten, die sich mit der Wirksamkeit guter Corporate Governance beschäftigen, zeigen sehr heterogene Aussagen. Dieses kann an einer Reihe von Gründen liegen, die sowohl methodischer als auch inhaltlicher Natur sind. Hier liegt die zentrale Fragestellung, der sich Frau Zöllner in der vorliegenden Arbeit widmet. Die Zusammenhänge zwischen Corporate Governance und Unternehmenserfolg struk- riert darzustellen, um hieraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, stellt somit einen wesentlichen Erkenntnisfortschritt für die Wissenschaft und für die Praxis dar. Dass bereits eine Reihe internationaler Forscher sich diesem Problem angenommen haben und zu keiner zufriedenstellenden Lösung gekommen sind, unterstreicht die Komplexität der Aufgabenstellung von Frau Zöllner. Im Zentrum ihrer Arbeit steht daher eine detaillierte Analyse der internen Corporate- Governance-Mechanismen als zentraler Lösungsansätze. Hierunter fasst Frau Zöllner die Eigentümerstruktur, die Kapitalstruktur, die Aufsichtsgremien, dieAnreizsysteme sowie die Transparenz zusammen. Dabei wird zuerst der jeweilige Lösungsmechanismus theoretisch untersucht. Darauf aufbauend werden dann die relevanten empirischen Studien herangezogen.