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Controlling ist zu einer etablierten betriebswirtschaftlichen Disziplin gereift. Die in der Controllingforschung betrachteten Themenfelder sind immer vielfältiger geworden und decken ein mittlerweile überaus breites Spektrum ab. Deshalb verwundert es, dass zum Thema Finanzcontrolling bislang nur wenige Arbeiten vorliegen. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Nur einer von ihnen sei hier genannt: Controlling besitzt - zumindest in der deutschsprachigen Tradition - eine stark produktionswirtschaftliche Basis. Auch in der Praxis beschäftigen sich Controller eher mit Produktions- und Kostenfunktionen denn mit Fina- optionen und Kapitalmarkttheorie. Obwohl es Controlling wie Finanzen um monetäre Größen geht, sind die Bezüge zwischen beiden traditionell gering. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an. Sie baut konsequent auf der vom Lehrstuhl entwickelten Sicht des Controllings als Rationalitätssicherung der Führung auf und wendet dieses Konzept auf ein bislang in dieser Perspektive nicht betrachtetes Untersuchungsobjekt an. Die Arbeit steht dabei in der Tradition der Dissertation von FLORISSEN, der einen ä- lichen Ansatz für das Preismanagement gewählt hat. Das Vorgehen verspricht einen erh- lichen Erkenntnisgewinn - ein Versprechen, das die Arbeit in jeder Hinsicht einzulösen vermag. Die Arbeit besteht im Kern aus zwei Hauptteilen. Der eine von beiden beschäftigt sich mit der systematischen Herausarbeitung der Rationalitätsdefizite im Finanzmanagement, der andere mit Maßnahmen, diese Defizite zu verhindern oder einzuschränken.