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Mit dem Buch "Expressionismus" stellt sich Hermann Bahr 1916 als einer der Ersten kompromisslos auf die Seite der jungen, neuen Malerei. Bahr geht es ...Lees meer
Um 1910 veröffentlicht Hermann Bahr zahlreiche Texte, die sich mit österreichischer Politik befassen. Bahrs Kritik am Beamtentum und der unzeitgemäßen...Lees meer
Als Fortsetzung der "Kritik der Moderne" ist auch der Band "Die Überwindung des Naturalismus" von 1891 das Produkt eines jungen, ungestümen und mitunt...Lees meer
"Betrachtet man die Gegenwart, so wird zuletzt immer die Klage laut, es fehle uns an Cultur; mag der Einzelne Schönes leisten, im Ganzen sind wir schl...Lees meer
Selbst bereits Mitte 40, widmet Bahr das vorliegende Buch der Jugend. Künstlerische, kulturelle und nicht zuletzt politische Hoffnungen verlagert der ...Lees meer
In seinem "Bilderbuch" (1921) versammelt Hermann Bahr eine stattliche Anzahl von Portraits. Die zwischen 1910 und 1920 verfassten Texte behandeln dabe...Lees meer
Die sogenannten 'Fakultätsbilder', die Gustav Klimt im Auftrag des Unterrichtsministeriums für die Universität Wien anfertigte, waren ein Skandal. 189...Lees meer
Bahrs Versuch einer Herleitung der Wiener Gemütsverfassung geht von den Kelten bis zu den Habsburgern, sie bedient sich bei der Lebensgeschichte Grill...Lees meer
Unter dem Titel "Selbstbildnis" legt Hermann Bahr 1923 ein umfassendes Verzeichnis der so zahlreichen wie unterschiedlichen Stationen und Selbst-Entwü...Lees meer
In seinen Aufsätzen aus den Jahren 1897 bis 1900 begleitet Hermann Bahr die Entstehung der Wiener Secession. Ausführlich kommentiert er die ersten sec...Lees meer
In "Essays" von 1912 versammelt Hermann Bahr Texte aus beinahe 15 Jahren kulturjournalistischer und kunstkritischer Tätigkeit. Portraits (Goethe, Whit...Lees meer
Unter ständigem Rückgriff auf Texte und Biographien bekannter Schriftsteller wie Goethe, Rimbaud, Dostojewski, Shakespeare, Stifter oder Grillparzer v...Lees meer
Die "Inventur" von 1912 veranschaulicht eine bedeutende Wende im Werk Hermann Bahrs. Während Bahr noch vor wenigen Jahren die Moderne als eine befreie...Lees meer
Bahrs Reisebericht, ein Auftragswerk ins Herz der Finsternis Österreichisch-Ungarischer Provinz, wurde durch das wenige Jahre später erfolgte Attentat...Lees meer
Der Band "Renaissance" erschien 1897 als weitere Fortsetzung der "Kritik der Moderne". Neben einer ausgiebigen Diskussion der "Decadence" beschäftigt ...Lees meer
Kurz bevor der Antisemitismus mit der Dreyfus-Affäre einen öffentlichen Höhepunkt erreichte und kurz bevor Theodor Herzl die Gründung eines eigenen jü...Lees meer
Mit "Zur Kritik der Moderne" veröffentlicht Hermann Bahr 1889 seine erste Aufsatzsammlung. Der Titel suggeriert Universalität, und tatsächlich behande...Lees meer
"Nämlich, seien wir ehrlich: wer in unserer Zeit, der kein Schwindler ist, hat denn noch 'Gesinnung', wer hat 'Charakter', wer bleibt sich denn, wie d...Lees meer
"Der Abonnent hört auf, die bürgerliche Theaterkultur hört auf, ein von zuverlässigen Gewohnheiten gelenktes, durch einen festen Geschmack, der nicht ...Lees meer
Der vierte Band der Ausgabe unternimmt einen Vergleich der Gegenwartskultur zwischen Deutschland, Frankreich, Österreich und Spanien in den frühen 189...Lees meer
Im "Labyrinth der Gegenwart" versammelt Bahr Artikel und Essays aus der zweiten Hälfte der 1920er. In diesen späten Texten zeigt sich Bahr immer noch ...Lees meer
In der "Summula" von 1921 entwickelt Hermann Bahr neue Lesarten von kanonischen Texten aus den Bereichen Literatur und Philosophie. Seine Fragestellun...Lees meer
Im Tross einer Berliner Theatergruppe reist Hermann Bahr im Frühling 1891 nach St. Petersburg. Der als "Russische Reise" noch im selben Jahr veröffent...Lees meer