Was prägt menschliche Existenz in einer Welt des Wandels? So fragt der Religionsphilosoph Thomas Brose aus Anlass seines 60. Geburtstags.
Dieses Buch ist kein sentimentales Lagerfeuer, das zwischen Tür und Angel Trost stiften will, sondern nimmt die Spur eines Geheimnisses auf, das weniger in der Theorie als in der gelebten Praxis verborgen ist. Es schlägt eine Brücke zwischen Alpha und Omega, von A bis Z ein Einwand gegen das schnelle Vergessen (Felicitas Hoppe).
Thomas Brose eröffnet Räume und schafft neue, oft überraschende Verbindungen - zwischen Gedanken und Ideen, Denkern und Dichtern, einstmals und heute lebenden Menschen. Er ist ein Brückenbauer - zwischen der Theologie und der Philosophie, zwischen Ost und West, zwischen Wissenschaft und Feuilleton (Holger Zaborowski).
"Ein Lesegenuss."
(zeitzeichen, 4/2024)
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