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In "Zum Problem der Einfühlung" widmet sich Edith Stein der komplexen Thematik der Einfühlung (Empathie) und deren philosophischen Implikationen. In einem klaren und zugleich anspruchsvollen Stil erörtert die Autorin die Unterschiede zwischen Einfühlung und anderen Formen der zwischenmenschlichen Wahrnehmung. Sie integriert die phänomenologische Methode, um sowohl das individuelle als auch das kollektive Erleben zu analysieren, und beleuchtet die ethischen Dimensionen, die mit der Fähigkeit zur Einfühlung verbunden sind. Stein verknüpft ihre Gedanken mit den klassischen philosophischen Positionen, was dem Werk einen herausragenden literarischen Kontext verleiht. Edith Stein, eine bedeutende Philosophin und Religionswissenschaftlerin, war eine Schülerin von Edmund Husserl und entwickelte ein tiefes Verständnis für die Phänomenologie. Ihr eigener Werdegang, der von einem jüdischen Hintergrund zu einer Konversion zum Christentum führte, prägt ihren Zugang zu den Themen Empathie und zwischenmenschliche Beziehungen. Diese Erfahrungen und ihr umfangreiches philosophisches Wissen bescherte ihr einen einzigartigen Blickwinkel, der in diesem Werk besonders zum Tragen kommt. "Zum Problem der Einfühlung" ist eine essentielle Lektüre für jeden, der sich mit der Psychologie des Menschen sowie den ethischen Grundlagen zwischenmenschlicher Beziehungen auseinandersetzen möchte. Steins prägnante Analyse und tiefgehende Einsichten bieten wertvolle Perspektiven, die sowohl in der Philosophie als auch in der praktischen Lebensführung relevant sind. Dieses Buch lädt die Leser ein, über ihr eigenes Einfühlungsvermögen nachzudenken und es in einen breiteren sozialen und philosophischen Kontext zu stellen.