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Das vorliegende Buch, basierend auf einer bundesweiten schriftlichen Befragung von Anla- geberatern, ist vor allem an zwei Zielgruppen gerichtet. Dies sind einmal die mit Fragen zu Kapitalanlageproblemen befaßten Wissenschaftler und Studierenden. Sie finden hier ein grundlegendes Werk, auf dem sich weiterführende Untersuchungen aufbauen lassen. Die andere Zielgruppe setzt sich aus den in erster Linie bei Kreditinstituten tätigen Praktikern der Anlageberatung zusammen. Sie haben zwar mit ihren Antworten auf den Fragenkata- log wesentlich zum Entstehen des Werkes beigetragen. Aber die Zusammenfassung und Analyse der Antworten, die der Autor in hervorragender Weise präsentiert, vermitteln nicht nur dem Berufsanfänger, sondern auch dem erfahrenen Berater neue Erkenntnisse, die er in der täglichen Praxis direkt umsetzen kann. Der Autor hebt hervor, daß der private Kapitalanleger mehr in den Mittelpunkt der strate- gischen Überlegungen der Banken, aber auch der Versicherungen rückt. Dies geschieht nicht ohne Grund, wenn man bedenkt, welche Größenordnung das Geldvermögen und die jährliche Geldvermögensbildung der privaten Haushalte mittlerweile erreicht haben. Die Deutsche Bundesbank stellt in ihrem Monatsbericht August 1987 fest, daß 'in der Bundes- republik Deutschland von den privaten Haushalten traditionell verhältnismäßig viel gespart wird' und daß 'die hohe private Ersparnis . . . vor allem den ausgeprägten Willen zur eigen- verantwortlichen Vorsorge widerspiegelt'. Insgesamt belief sich nach den Ermittlungen der Bundesbank die Geldvermögensbildung in den Jahren 1981-1985 auf DM 615 Mrd. Nach einer Untersuchung des DIW, Berlin, betrug das Geldvermögen der privaten Haushalte Ende 1986 fast DM 2. 340 Mrd, wobei der Nettozuwachs in jenem Jahr rd.DM 127 Mrd er- reichte.