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Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Veranschaulichung der Relevanz von Wissensmanagement für Bildungseinrichtungen. Die Debatte um wirkungsvolle Konzepte und deren Legitimation hält seit einigen Jahren an, jedoch sind Best- Practice- Ansätze hauptsächlich in Wirtschaftsbetrieben zu finden bzw. werden Konzepte für solche entwickelt. Daraus resultierte die Motivation für die Arbeit, nämlich Konzepte, die vorrangig aus dem wirtschaftlichen Kontext stammen, auf ihre Tauglichkeit für Bildungsorganisationen zu prüfen. Bildungseinrichtungen müssen sich, wie auch Wirtschaftsbetriebe, einer zunehmend dynamischen Umwelt stellen. Einen Beitrag dazu kann Wissensmanagement leisten, indem Wissen als wichtige Ressource identifiziert, gepflegt und gesteuert wird. Organisational betrachtet muss es gelingen, erfolgskritisches Wissen zu sichern und innovative Bildungsprodukte zu generieren, um dem Wettbewerb standhalten zu können. Bezieht man die individuelle Perspektive noch mit ein, kann Wissensmanagement auch zur Kompetenzentwicklung einzelner Mitarbeiter genutzt werden. Für die Erreichung dieser Ziele wird das Münchener Modell von Reinmann- Rothmeier und Mandl betrachtet, welches neben der betriebswirtschaftlichen, eine psychologisch-pädagogische Sichtweise einnimmt. So verlockend die Vereinfachung durch ein Modell erscheint, darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass der Wissensprozess an sich ein komplexer und zum Teil schwer greifbarer Vorgang ist. Insbesondere wenn es um Wissenstransfer, also die Weitergabe von Know-how von Mitarbeiter zu Mitarbeiter geht, gibt es zahlreiche Kommunikationsstörungen, die den Prozess beeinträchtigen können. Daher ist es wichtig, erste Symptome von Kommunikationsstörungen wahrzunehmen und den Ursachen auf den Grund zu gehen. Ein weiterer zentraler Aspekt für den Erfolg von Wissensmanagementaktivitäten ist die Einbeziehung geeigneter Anreize. Während Anreizsysteme in Wirtschaftsunternehmen zum Standardinstrumentarium gehören, scheint