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Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Technische Universität Graz (Institut für Betriebswirtschaftslehre und Betriebssoziologie), 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der derzeit stattfindende Übergang zu einer wissensbasierten Gesellschaft beeinflusst alle Bereiche vom persönlichen Alltag bis zur gesamtwirtschaftlichen Lage. Als eine Folge davon erhält das Wissen bzw. intellektuelle Kapital eines Unternehmens eine immer größere Bedeutung und stellt einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar. Stakeholder erwarten Informationen über diesen immateriellen Faktor, der intern gemessen und entwickelt werden muss. In dieser Arbeit wird das Instrument der Wissensbilanz näher betrachtet, das eine Möglichkeit darstellt, um dieser Veränderung Rechnung zu tragen. Österreichische Universitäten müssen beispielsweise bereits verpflichtend Wissensbilanzen erstellen. Bei der Wissensbilanz wird ein induktiv-analytischer Ansatz verfolgt, um Elemente des intellektuellen Kapitals zielgerichtet zu identifizieren, abzubilden und zu entwickeln. Mit dem in dieser Arbeit konzipierten Wissensbilanz-Controlling-Prozess wird die Erstellung und Nutzung einer Wissensbilanz systematisch erfasst. Wesentliche Neuerungen bestehen aus einer entwickelten Methode zur Selektion und Analyse von aussagekräftigen Indikatoren. Daneben wurde eine Software erstellt, die Daten für die ausgewählten Kennzahlen im Unternehmen dezentral erhebt und zentral auswertet. Mit den vorgestellten Verfahren ist es möglich, die Wissensbilanz effizienter und effektiver als mit herkömmlichen Methoden zu generieren, sowie den Nutzen daraus zu optimieren. Zu Beginn werden die strategischen Wissensziele des Unternehmens überprüft. Danach folgt die Indikatorselektion mit Hilfe etablierter Methoden. Bei der im Anschluss stattfindenden Analyse wird untersucht, ob die Kennzahlen ein ausgewogenes und transparentes Bild liefern können. Diese Überprüfung berücksichtigt die Verknü