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Sie, eine Autorin Ende vierzig, liegt auf dem Küchenboden und weint. Das Herzrasen, die Atemnot, die Schlaflosigkeit. Was brodelt in ihr? Was will das Leben ihr sagen? Dass sie den Beruf aufgeben soll, den sie für die Ursache ihrer emotionalen Krise hält? Sie entscheidet sich für das Gegenteil. Nämlich dafür, ihre Fähigkeiten zu nutzen und sich ihren Lebensthemen schreibend zu stellen. Ihr Selbstfindungsprozess führt sie nicht nur auf die kleine Azoreninsel Pico und an die Küsten Italiens und Portugals, wo sie sich jeweils einen Monat des Alleinseins verschreibt, sondern auch ins heimische Hospiz im Werdenberg. Dort beginnt sie, zusammen mit Menschen in der letzten Lebensphase Briefe zu verfassen. Die Konfrontation mit sich selbst und der Endlichkeit des Lebens führt sie schliesslich zu einer bis dahin verdrängten Erinnerung an ein Ereignis aus ihrer frühen Kindheit. Findet sie im Erlebten endlich die Antworten auf ihre drängendsten Fragen?Die Reise, auf die uns Doris Büchel in ihrem Buch mitnimmt, wühlt auf - und lässt uns wieder zur Ruhe kommen. Was wir miterleben dürfen, berührt und tröstet, inspiriert und ermutigt. Und erinnert uns daran: Leben kann man nur jetzt. Jetzt!In »Wie lange ist nie mehr« setzt sich Doris Büchel als namenlose Ich-Erzählerin mit der Endlichkeit auseinander. Und damit verbunden mit dem Leben, der Liebe, dem Sterben, mit Verlust und Tod. Aber auch mit der eigenen Geschichte. Und mit den Geschichten von Menschen in der letzten Lebensphase, die sie besucht, um deren Erinnerungen, Wünsche und Hoffnungen in Briefform festzuhalten. Feinsinnig und kompromisslos verwebt sie Fragmente zu einem Ganzen, das berührt und nachhallt. Und uns zur Auseinandersetzung anregt: Mit dem, was war. Mit dem, was ist. Mit dem, was eines Tages unwiderruflich sein wird.