Der Autor integriert die Regulierungstheorie, Industrieökonomie und die Wettbewerbspolitik unter dem einheitlichen wettbewerbsökonomischen Fokus der Funktionsfähigkeit von Märkten. Im Zentrum steht die Lokalisierung und Disziplinierung von Marktmacht, sowohl im Bereich natürlicher Monopole als auch auf Oligopolmärkten. Die Anwendung der modernen Wettbewerbstheorie und Industrieökonomie ermöglicht neue Einsichten bei der wettbewerbspolitischen Beurteilung von Unternehmensstrategien: vertikale Bindungen zwischen Produzenten und Handel, Kampfpreisstrategien, Produktdifferenzierung und Aufbau von Goodwill etc. Die 3. Auflage enthält aktuelle Entwicklungen des deutschen und europäischen Wettbewerbsrechts sowie einige Korrekturen und Ergänzungen.
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