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Devisenoptionen wurden in der Literatur in den siebziger Jahren kaum erwähnt, in den achtziger Jahren erlangten sie zunehmend praktische Bedeutung. Sie sind seither immer mehr zum Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion geworden, in der - wie es die Einsatzmöglichkeiten von Devisenoptionen nahelegen - Fragen der Kurssicherung, des Risikomanagements und der Spekulation im Vordergrund stehen. Ein kleinerer Teil der einschlägigen Literatur widmet sich theoretischen Themen und stützt sich dabei auf die Erkenntnisse, die mit einigen Jahren Vorlauf zu Aktienoptionen gewonnen wurden. In dieses Genre ist die vorliegende Arbeit einzuordnen. Fong folgt im wesentlichen dem Maßstäbe setzenden Werk von Cox und Rubinstein. Er versucht mit einer minutiösen Analyse der Wertgrenzen, aber auch mit der Bewertung von Devisenop- tionen über den Binomialansatz im Wege der Übertragung eine Lücke in der Literatur zu schließen. Daß anders als bei Ak- tienoptionen zwei Zinssätze als Determinanten zu beachten sind, macht die konsequenten Arbitrageüberlegungen, die zu den Wertgrenzen von Devisenoptionen führen, besonders reiz- voll. Fong weist in seinen Berechnungen des Wertes von Devi- senoptionen für ein breites Spektrum von Determinatenkon- stellationen auf die Differenzen von Wert und relevanter Wertuntergrenze hin und läßt so deutlich werden, daß bereits die Wertuntergrenzen oft einen sehr erheblichen Teil des Wertes erklären. Das Buch kann jedem empfohlen werden, der sich gründlich in die Bewertung von Devisenoptionen einarbeiten möchte. Ich wünsche ihm viele interessierte Leser.