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Die Vielfalt der baulichen Maßnahmen an und in bestehenden Gebäuden spiegelt sich in den vielfältigen Begrifflichkeiten wider, die im Umgang mit dem Bestand verwendet werden. Die Auseinandersetzung mit dem Planen und Bauen im Bestand von der Konzeptfindungsphase bis zum Entwurf und dabei wiederkehrenden Problemfeldern beinhaltet neben der Beschäftigung mit allgemeinen Problemlösungsstrategien auch die Frage danach, wie man die spezifische Aufgabenstellung methodisch in einzelne Arbeitsschritte zerlegen kann. Die Leistungsphasen der Honorarverordnungen stellen dabei eine Möglichkeit der Gliederung dar.
Das schweizerische Impulsprogramm Erneuerung (IP Bau) legt Grundlagen für die theoretische Annäherung und die praktische Auseinandersetzung mit dem Planen im Bestand. Das Arbeiten mit dieser Methode wird in einer datenbankbasierten EDV- Anwendung (ph-one, Martin Halter) abgebildet. Darauf aufbauend wurde ein weiteres EDV-Programm (LEGEP, Holger König) entwickelt, mit dem sich neben Kosten- und Energieverbrauch auch Lebenszyklusbetrachtungen erfassen und berechnen lassen. Diese beiden konkreten Planungswerkzeuge werden mit ihren Chancen und Grenzen gegenüber gestellt. In beiden Programmen bildet sich der Denkansatz ab, durch systematisches Vorgehen einen höheren Detaillierungsgrad in den frühen Planungsphasen und damit eine Minimierung von Planungsrisiken zu erreichen. Der Einsatz von datenbankgestützten Systemen (z. B. ph-one und LEGEP) unterstützt so wirksam den Planungsprozess beim Planen im Bestand, erfordert aber auch ein Umdenken im Planungsverständnis und angepasste Leistungsdefinitionen.