Der Autor untersucht die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zu den direkten Steuern der Mitgliedstaaten. Schwerpunkte sind die Niederlassungs- und Kapitalverkehrsfreiheit. Die Betrachtung zeigt mitgliedstaatenfreundlichere Linien in der neueren Judikatur auf und plädiert in Abkehr davon für eine binnenmarktpositivere Rechtsprechung.
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