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Das Wissen, nach dem die Menschen streben, ist oft nur jenes Mindestmaß, dessen sie bedürfen, um ihr Leben zu fristen. Aber nicht alle Menschen begnügen sich damit. Es gab und es gibt einige, die auch in einem stärkeren und höheren Sinn neugierig sind. Sie empfinden das Bedürfnis, über eine einmal erreichte Stufe ihrer Kenntnisse und Einsichten hinauszukommen. Daher denken sie über Mittel und Methoden nach, die sie bis dahin verwendet haben, und sie trachten danach, jene zu verbessern. Auch verschaffen sie sich Klarheit darüber, was ihnen bis jetzt Erfolg brachte, und sie erkennen, daß es am besten ist, in der bewährten Weise fortzufahren. Es wird ihnen aber auch klar, was sie dar an gehindert hatte, noch erfolgreicher zu sein. Daß sie immer bewußter und immer kritischer werden, ist daher unvermeid- lich. Manches, was früher als "Wissen" galt, wird jetzt verworfen. Aber nicht immer be- bewahrt und ausgebaut und was aufgegeben werden muß; steht Einigkeit darüber, was denn was Erfolg und was Mißerfolg ist, wird nicht von sämtlichen Beobachtern in gleicher Weise beurteilt. Oft gilt dem einen als Wissen, was der andere für ein Hirngespinst hält; häufig ist gerade das, was der eine am höchsten schätzt und als "absolute" oder "ewige" Wahrheit verehrt, dem anderen fragwürdig oder lächerlich. Damit beschreibe ich nicht nur vergangene, sondern auch gegenwärtige Zu- stände. Wir alle wissen, daß gerade in unserer Zeit die krassesten Gegensätze herrschen.