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Humorvoll und hintersinnig: Geschichten vom Großmeister der religiösen SatireKennen Sie das kleine Zirkusmädchen Theodora, das eine mächtige Heilige wurde? So, wie Hans Conrad Zander die Geschichte erzählt, lernen wir, wie frau den Papst absetzen kann. Kassian in der Wüste hingegen lehrt uns eine dynamische Methode der Keuschheit. Mit dem heiligen Dominikus erfahren wir, wie digital beten funktioniert - und auch sonst steckt diese Sammlung satirischer Kurzgeschichten voller Überraschungen!- Wahre Geschichten von Heiligen und Päpsten mit einem ironischen Twist erzählt - Pikante Anekdoten aus den Archiven der Kirchengeschichte- 15 neue humoristische Texte aus der beliebten WDR-Serie "Zeitzeichen"- Bonus: überarbeitete Geschichten aus dem vergriffenen Buch "Warum waren die Mönche so dick?"- Ein genauso hintergründiges wie vergnügliches Panorama christlichen Lebens!Darf man über Religion lachen? Plädoyer für eine selbstironische KatholizitätEs gibt auch in der Religion so etwas wie Stimmung. Die katholische Stimmung aber ist derzeit so schlecht wie nie zuvor. Hans Conrad Zander hält dem ein Selbstverständnis entgegen, das nach dem Vorbild Dantes die Religion als göttliche Komödie versteht, als ein Schauspiel von hinreißendem Unterhaltungswert. Zanders gute Laune entspringt dabei nicht etwa der vielstrapazierten "Fröhlichkeit im Herrn", sondern im Gegenteil einer dem jüdischen Humor angelehnten "selbstironischen Katholizität".Hans Conrad Zander war Mönch im Dominikanerorden, Reporter des "Stern" und Gastprofessor an der Universität Essen. Bekannt geworden ist er als Autor von Sachbüchern und Satiren vor allem zur Religionsgeschichte. Nach "Als die Religion noch nicht langweilig war - Die Geschichte der Wüstenväter" und "Der erste Single: Jesus, der Familienfeind" ist auch sein neues Buch ein einzigartiges Lesevergnügen!