Im Mittelpunkt des Buches steht literarische Gegenständlichkeit, die vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der materiellen Kultur, semiotischer und literaturwissenschaftlicher Ansätze erforscht wird. Die Werke von Tokarczuk, Bator, Franck, Dückers und Erpenbeck weisen Ähnlichkeiten in literarischer Ausformung der Mensch-Ding-Beziehungen auf.
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