Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
We gebruiken cookies om:
De website vlot te laten werken, de beveiliging te verbeteren en fraude te voorkomen
Inzicht te krijgen in het gebruik van de website, om zo de inhoud en functionaliteiten ervan te verbeteren
Je op externe platformen de meest relevante advertenties te kunnen tonen
Je cookievoorkeuren
Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Ich verträumte sie nicht, ich brachte sie nicht auf den Punkt, die Nachmittage, die Gärten, die Abende, den Herbst: ich kannte den Punkt nicht, auf den sie zu bringen gewesen wären, ich kannte den Traum nicht, den ich träumen hätte können, ich kehrte immer wieder zurück zu den Zwetschkenbäumen, wie sie so in zwei Reihen standen, so entblättert fast und zerbrechlich, so fast schwarz vor der noch hellen Nacht. Ich mißtraute den Beschreibungen, der Montage, den Verfremdungen, der Abstraktion: ich berührte die Wipfel der Zwetschkenbaumreihen und sie wankten, kaum spürbar, ich streichelte ihr Gezweig, ihre äußersten Zweige und hängenden Blätter, die sich leise drehten, ich atmete ihre Scham, ich legte meine Hand um ihre Knie, sie bogen sich leicht, es flüsterte. Die Gärten funkelten, bunt von den Glühbirnen, lagen still und vermengt mit den Stimmen der Gäste, ich blieb, an meinem Tisch, und hörte hinauf in das Lilarot und Veilchenblau des abendlich nächtlichen Himmels: ich hörte das Klingen der Gläser und das Reden und Lachen und lehnte mich an einen nahen Zwetschkenstamm, fühlte seine Rinde an meiner Wange, ich trank mich in ein Glück aus Zuversicht und Schmerz und Versöhnung und Widerstand. Die Blätter vermehrten den Schein der Lampen, die Hecke war bestückt mit Fetzen von Lichtern, die Fledermäuse zuckten über den Kies und hinauf in die Helligkeit zwischen den Kronen der Bäume, ich war schwer und schwebte: ich saß in einem Ansturm, einer Vielzahl von Dunkelheiten, von Schattenwürfen, von Wortresten und Seidengluten und Schaukelndem, wenn dann ein Wind durch die Gärten fiel. Ich tauchte das Brot in den Wein: gab es den Trost, der von den Gärten kam, das Schweigen, das Geheimnis, das Wissen? Ich dachte in Lauten, ich vernahm, was ich dachte, in Lauten, ich belauschte mich und hörte das Laub und hörte es rascheln: es gab den Schauder als Zittern, als Fernhererzittern, doch ohne Irrlicht oder Echo, das hallte, es war, als wäre die Sage in den Gärten vom Verhängnis befreit, als wäre sie so wieder offen für ein Heimfinden, ein Wiedersehen, ich machte mich auf. Es war, als machte ich mich auf den Weg, doch ich blieb, ich nahm den Aufbruch an den Dingen vorweg, sah den Kies noch, wie verstreut bedeckt von Schalen und Blättern und Stielen, sah die Schalen noch und die Maschen vom Zaun, die Rauten, das Runde: die Nacht hatte sich um die Gärten gelegt.