Die Techniken und Methoden des Virtual Engineering bieten die Chance auf frühzeitig verfügbare, realistische Produktdarstellungen. Zur Nutzung dieses Potentials stellt Philipp Rode eine Methode für die systematische Erstellung virtueller Prototypen und ihren Einsatz als virtuelle Stimuli in Kundentests in der Frühphase des Innovationsprozesses vor. Der Autor etabliert ein Modell für die Analyse, Erfassung und Beschreibung von Produkteigenschaften in ihrem Nutzungskontext und zeigt empirisch die Reliabilität, Validität sowie Praxistauglichkeit der vorgestellten Methode.
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