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Dieses Buch versammelt zentrale sozialhumanistische und pazifistische Texte Helene Stöckers (1869-1943) aus den Jahren 1914-1932. Texte, die zu Unrecht in Vergessenheit geraten und teils auch schwer zugänglich sind. Stöcker erinnert in diesen Texten an große Friedens- und Freiheitskämpfer (Garrison, Tolstoi, Gandhi, Rolland) und setzt sich kompromisslos für Abrüstung und Weltfrieden ein. Das Besondere an ihren Texten ist, dass sie - energischer als es bisher geschah - Menschenliebe und Liebes-Kultivierung in den Mittelpunkt rückt. Damit legt Stöcker sowohl für die humanistische als auch für die lebensphilosophische Tradition ein neues Fundament, ein soziales, empathisches und pazifistisches Fundament. Denn Lebens-Liebes-Kunst ist für Stöcker nicht nur ein persönliches, nicht nur ein geschlechtersolidarisches, sondern auch ein politisch-humanistisches Unterfangen. Dabei differenziert sie bewusst zwischen denjenigen, die "Verkünder" und denen, die "Verwirklicher" einer Weltanschauung sind. Sie macht das mit der ihr eigene Großgeistigkeit und Großherzigkeit: indem sie Verkünder und Verwirklicher nicht gegeneinander ausspielt, sondern als sich wechselseitig bedingende und ergänzende Notwendigkeiten begreift. Jeder ist an seinem Platz wichtig. Doch unabdingbar ist es, dass der Verwirklicher - indem er die Ideen des Verkünders pragmatisch und politisch umsetzt - die ideellen Ursprünge nicht vergisst, verleugnet oder verrät. - Das Vorwort des Herausgebers führt in Leben und Denken Stöckers ein. Das Nachwort widmet sich dem Thema "Kein Krieg! Oder: Kein Krieg ohne uns? Die deutsche Friedensfrage 100 Jahre nach Stöcker ... " - Eine informative Zeittafel vervollständigt das Buch.