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Das Fahrrad als Nahverkehrsmittel ist wieder vermehrt in das Blickfeld des allgemeinen Interesses gerlickt. Veranderte Rah- menbedingungen und Zielsetzungen der verkehrsstadtebaulichen Planung haben dazu beigetragen. Der Forderung des Radverkehrs kommt im Rahmen einer sinnvollen Aufgabenteilung bei der Bewaltigung der zu leistenden Verkehrs- arbeit Bedeutung zu. Schon vor dem Hintergrund begrenzter, sich zunehmend verknappender Energieressourcen ergibt sich die Notwendigkeit, die Verkehrsleistung mit moglichst geringem Auf- wand zu erbringenj das Ausweichen auf die Muskelenergie bietet sich an. Das Fahrrad spielt bei den Bemlihungen zur Verringerung der Umweltbelastungen durch den Verkehr eine Rolle. Die Bestre- bungen zur Wohnumfeldverbesserung speziell durch Verkehrsberu- higungsmaBnahmen konnen der Forderung des Fahrradverkehrs die- nen, der seinerseits wiederum dazu geeignet ist, die Ziele die- ser MaBnahmen zu unterstiitzen. Das Fahrrad ist auch dazu geeig- net, als Zubringer zum offentlichen Personenverkehr des sen Ein- zugsbereich in und am Rande von Verdichtungsraumen auszudehnen. Nicht zuletzt aus den genannten Grlinden ist die Forderung nach einem verstarkten Einsatz des Fahrrades im stadtischen Verkehr als ein Ziel der Stadtverkehrsplanung in letzter Zeit stark in den Vordergrund gerlickt. Planungskonzepte flir eine Integration des Radverkehrs werden verstarkt erarbeitet. Dabei sind die Ur- sachen und Hintergrlinde der raumlich und zeitlich sehr unter- schiedlich hohen Fahrradnutzung jedoch noch ziemlich wenig un- tersucht worden. Die Erfassung des Radverkehrs ist bei Verkehrs- erhebungen haufig nur stichprobenartig am Rande oder gar nicht erfolgt. Das AusmaB des Radverkehrs ist bisher weit weniger ge- sichert erforscht und quantitativ dargestellt als das Verkehrs- aufkommen des motorisierten Personenverkehrs.