Michael Krecek zeigt die typischen Strukturen der Verträge zwischen Investoren und Venture-Capital-Gesellschaften auf und analysiert sie mit verschiedenen stochastischen, gleichgewichtstheoretischen und spieltheoretischen Modellen. Es wird deutlich, unter welchen Umständen Venture-Capital-Gesellschaften im Interesse der Investoren handeln und wann sie abweichende Interessen verfolgen.