
Verlangen des Vampirs
Er vertraut ihr nicht ... Lucan hat eine einzige Chance, sich selbst zu retten, bevor die Dunkelheit, die er beherrscht, ihn verschlingt. Der Vampir würde seine Seele lieber der Hölle verdammen, als sich mit der Schwester seines Feindes zu verbinden. Das Schicksal lässt ihm jedoch kaum eine Wahl, denn es prophezeit, dass Sabin den brutalen Krieg gegen die Menschheit beenden wird. Je länger er wartet, desto tiefer gleitet er in die Schatten und desto näher kommen sie alle der Vernichtung. Sie wird ihn verraten ... Sabin erlebt täglich Qualen, seit ihr Bruder sie in seinem höllischen Kerker eingesperrt hat. Das Einzige, was sie bei Verstand hält, ist das Wissen, dass es einen Vampir gibt, der dazu bestimmt ist, sie zu retten. Selbst als Lucan die Vorstellung ablehnt, dass sie jemals zu Gefährten werden könnten, weiß sie, dass das Schicksal der Welt davon abhängt, dass sie zusammenkommen. Er ist Dunkelheit; sie ist Licht, und doch brauchen sie einander, um zu überleben. Das Böse bereitet sich darauf vor, Sabin zu vernichten, und mit jeder verstreichenden Sekunde wird der Feind stärker. Die Zeit läuft ab, und da der Phönix-Gott vermisst wird, kann Sabin die Prophezeiung nicht erfüllen. Es gibt möglicherweise nur noch ein Opfer, das gebracht werden kann.
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