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In der Maschinentechnik ist das Rad ein besonders wichtiges Bauteil. Es wird auf Wellen oder Achsen befestigt. Dabei sind zwei gegensatzliche Aufgabenstellungen zu unterschei- den: 1.) Wie wird ein Rad auf einer Achse so befestigt, daB es zwar sicheren Halt hat, aber sich dennoch leichtgangig, moglichst ohne Reibverluste dreht? Diese Aufgabe kann durch die Entwicklung von Gleit- und Walzlagern, Schmierstoffen und Schmierverfahren als gelost gelten. 2.) Wie wird ein Rad auf einer Welle so befestigt, daB es Drehmomente sicher vom Rad auf die Welle oder umgekehrt ubertragt? Zur Befestigung wird zum Beispiel auf der Wellen- oberflache und in der Bohrung der Radnabe je eine Nut achs- parallel angeordnet, in die eine sogenannte PaBfeder ein- gelegt wird, die halb in der Wellennut, halb in der Naben- nut ruht und als Mitnehmer wirkt. Oder ein Stift wird in eine quer zur Wellenachse durch Nabe und Welle fuhrende Bohrung eingetrieben, der Nabe und Welle verbindet. Diese hier kurz beschriebenen "formschlussigen" Verbindungen erfordern jedoch zusatzliche Bearbeitungsvorgange und be- schadigen die zylindrische Form von Radnabe und Welle. Zu- mal die Beschadigung der Welle, und zwar besonders der Wel- lenoberflache, birgt erhebliche Nachteile. Denn die bei Belastungen durch Drehmomente hervorgerufenen Torsions- spannungen sammeln sich an der Wellenoberflache. PaBfeder- nut en oder Querbohrungen aber unterbrechen den glatt en Ver- lauf des Kraftflusses in der Welle, lenken den KraftfluB ab und fuhren dadurch zu Spannungskonzentrationen im Grunde der PaBfedernuten oder neben den Querbohrungen.