Ansatz, Bewertung und Realisierung von Umsatzerlösen
Mit dem RÄG 2014 wurde der Umsatzerlös entsprechend den Vorgaben der EU-Bilanz-Richtlinie 2013/34/EU neu definiert. Kurze Zeit später wurde IFRS 15 als neuer Erlösstandard im Rahmen der IFRS-Rechnungslegung verabschiedet. Beide Gesetzesnovellen führen im Vergleich zu den Vorgängerbestimmungen zu einer geänderten Bilanzierungspraxis für Unternehmen.
"Umsatzerlöse im UGB und in den IFRS" erläutert die teilweise sehr komplexe Materie und geht auf zahlreiche in der Praxis vorkommende Problemstellungen ein. Dabei werden der Ansatz, die Bewertung und die Realisierung von Umsatzerlösen nach UGB und IFRS umfassend behandelt. Auch Sonderthemen wie langfristige Auftragsfertigungen, Mehrkomponentengeschäfte und Prinzipal-Agent-Konstellationen finden umfangreiche Berücksichtigung.
Ein Rechtsvergleich hilft zu beurteilen, inwieweit Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der UGB- und IFRS-Rechnungslegung bestehen und inwieweit daher für Unternehmen eine Erlösrealisierung nach IFRS 15 mit dem UGB vereinbar ist.
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