Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Wenn in diesem Buch von den Mitteln der atomistischen Physik, der Quantenmechanik und der Statistik ausgiebig Gebrauch gemacht wird, behandelt es doch die alten, teilweise sogar prähistorischen Pro- bleme der Metallkunde, etwa die Frage nach dem Gang der Atom- volumina (Atomradien) im Periodischen System oder die nach der Ursache der zwei Modifikationen des Eisens und ihres vollkommen verschiedenen ferromagnetischen Verhaltens. Die in dieser Richtung in den letzten Jahren erreichten tiefergehenden Einblicke rechtfertigen zweifellos eine zusammenfassende Darstellung auch in deutscher Sprache. Ihre schwierigste Seite war die Auswahl des zu Bringenden aus dem ungeheuren, von der Kristallographie, Physik, Chemie und Technologie her sich allmählich zusammenfügenden Stoff, von dessen Ausmaß die bekannten Referatenorgane ein Bild geben. Sicherlich kann das Buch den verschiedenartigen Ansprüchen und Vorkenntnissen der an der Metallforschung Interessierten jeweils nur zu einem kleinen Teil genügen; das von mir in dieser Hinsicht angestrebte Gleichgewicht wird ein dialektisches bleiben müssen. In Zweifelsfällen habe ich mich auf meine Erfahrungen beim Unterricht der in Stuttgart ausgebildeten Metall- physiker gestützt; insbesondere war es unumgänglich, Kenntnisse in theoretischer Physik etwa im Umfang des bekannten Lehrbuchs von Joos vorauszusetzen. Jedoch habe ich mich bemüht, die physikalische Melodie samt ihrem empirischen Kontrapunkt nicht durch eine zu dicke Instrumentierung mit Formeln zu verdecken. Mehr Wert als auf einzelne Zahlenrechnungen habe ich auf die stets von mir gepflegte chemische Denkweise gelegt, d. h. auf den systematischen Vergleich eines möglichst umfangreichen empirischen Materials.