Die Theologie ringt mit ihrer digitalen Zukunft. Wie weit kann sie sich auf den digitalen Logos einlassen, ohne ihren eigenen Logos aus den Augen zu verlieren? Die Beiträge dieses Buches versuchen, darauf eine Antwort zu geben, indem sie in interdisziplinärer Breite aktuelle Debatten um die Digitalisierung aus einer jungen Perspektive reflektieren. Das Verhältnis von Theologie und Digitalität wird unter anderem aus einem (religions)philosophischen, ethischen, systematisch-theologischen und ökumenischen Blickwinkel thematisiert. Ein besonderes Kennzeichen dieses Buches sind die kreativen Köpfe dahinter: die Mehrheit der AutorInnen sind NachwuchswissenschaftlerInnen, die als Digital Natives im wissenschaftlichen Diskurs noch (zu) wenig wahrgenommen werden. Damit richtet sich das Buch aber nicht allein an das junge akademische Publikum. Es soll vielmehr ein Impulsgeber für die Theologie insgesamt werden.
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