Mit einer postkolonialen Perspektive wird die diskursive Praxis postdramatischer Theateraufführungen im Fluchtkontext untersucht. Das Repräsentationsdilemma des Flüchtlings zeigt aporetische Strukturen auf, die spielend infrage gestellt werden. Die Arbeit entwickelt eine für Widersprüche sensible Perspektive auf Kulturelle Bildung mit Geflüchteten.
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