Kann es ein Happy End in einer Welt ohne Zukunft geben? Stella ist eine junge Frau, die in einer gnadenlosen Welt aufgewachsen ist. Eine Zombieseuche hat das Leben, wie wir es kennen, für immer beendet. Schlimmer noch als Kälte, Hunger und Zombies sind die anderen Überlebenden. Männer mit Waffen können sich nehmen, was auch immer sie wollen.
Auf ihrer Suche nach einem sicheren Ort zum Leben gerät Stella an falsche Propheten, gnadenlose Menschenjäger und ihre eigenen Grenzen.
Bookstagram-Stimmen "Ich stand beim Lesen unter Dauerspannung, bin erst nach der letzten Seite wieder runter gekommen."
(tillthefinalchapter) "Wenn man ein etwa 400 Seiten langes Buch in zwei Tagen verschlingt ..."
(_klaudiary_) "Eindringlich, wirklich gut geschrieben und beklemmend - genau das, was ich von einer guten Zombie Geschichte erwarte."
(lesedrachin) "Ich habe beim Lesen geweint, geschmunzelt, geseufzt, frustiert vor mich hingemurmelt und mein Herz hat bis zur letzten Seite aufgeregt geklopft." (tillthefinalchapter)
Rückklappentext Mein Name ist Stella. Ich kenne die Welt nur so, wie sie jetzt ist: voller Hunger, Kälte und Angst. In verwilderten Städten suche ich nach Nahrung und Unterschlupf. Doch in jedem verwaisten Haus, in jedem überwucherten Garten lauern sie, die lebenden Toten. Ihr rasselnder Atem verfolgt mich bis in meine Träume.
Es gibt ein Gerücht. Über einen sicheren Ort, an dem die Menschen leben können, statt nur zu existieren. Diesen Ort zu finden ist mein größter Wunsch. Doch schon bald muss ich wieder einmal feststellen, dass es weitaus Gefährlicheres gibt als nur die Untoten: die anderen Überlebenden.Auf ihrer Reise durch Europa begegnen Stella all die Abgründe des menschlichen Wesens. Doch zwischen Gier, Wahn und Brutalität findet sie auch Freundschaft, Hoffnung und die Erkenntnis, dass es Wichtigeres gibt, als nur zu überleben. Und dass nicht alle Männer mit Waffen grausam sind.
Triggerwarnung Sexualisierte Gewalt, Diskriminierung von Frauen, Versklavung