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Den gesmimtlimen und phänomenologismen Darstellungen der Kirmenmusik, von ihrer musikalischen wie theologism-liturgismen Seite, wird hier der Versuch gegenübergestellt, kirmenmusikalisme Gegebenheiten in sozialen Zusammenhängen zu sehen. Die Fülle der hier auftretenden Probleme der Beziehung von Musik und Gesellsmaft im religiösen Bereim ermöglimt in diesem ersten Versuch nur den Hinweis auf einzelne Fragen, vor allem in Rücksicht auf den histo- rismen Wandel der religiösen und musikalischen Gesellschaftsgruppen und ihren unterschiedlichen Schichtungen. Das religiöse und musikali- sme Erlebnis und Verhalten in der in Zeit und Raum, wie in geistigen Situationen und sozialen Schimtungen sich wandelnden Gesellschaft ist nimt nur an äußeren, faßbaren Ersmeinungen zu beobachten, son- dern berührt aum eine Intimsphäre, zu der kein allgemeiner Fremd- zugang besteht. Damit sind einer soziologismen Behandlung der Kirmenmusik, für die in den versmiedenen Religions-, Kult- und Glaubensgemeinsmaften untersmiedlime Voraussetzungen und Mög- limkeiten bestehen, Grenzen gesetzt. Die von der Religions- und Musiksoziologie erarbeiteten Problem- stellungen sind für eine Soziologie der Kirmenmusik maßgebend. Wenn zusätzlim historisme Fragen weitgehend einzubauen &. ind, so ist dies im Wesen der Kirchenmusik und der Kirmenmusikpflege begrün- det, die Erbe und Tradition mit dem gesellsmaftsgebundenen religiös- musikalismen Ausdruck der Zeit zur lebendigen Gegenwart werden läßt. Ohne auf die in den Konfessionen und Kultgemeinsmaften gege- benen Sonderentwicklungen und Verhaltensweisen im einzelnen ein- gehen zu können, werden gewisse Ersmeinungen der historismen Ent- wicklung einander gegenübergestellt, um unterschiedlime Erlebnis- und Verhaltensweisen innerhalb spezifismer Gruppen deutlim werden zu lassen.