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In "Sozialreform oder Revolution? - Miliz und Militarismus" untersucht Rosa Luxemburg die grundlegenden Fragen der politischen und sozialen Transformation im Kontext des Ersten Weltkriegs. Sie stellt die bestehenden gesellschaftlichen Strukturen in Frage und analysiert die Rolle des Militarismus im kapitalistischen System. Mit scharfer Analyse und eloquenter Rhetorik hebt Luxemburg die Spannungen zwischen Reform und Revolution hervor und plädiert für eine umfassende Umgestaltung der Gesellschaft, die über bloße Reformen hinausgeht. Der Text ist nicht nur ein eindringliches politisches Manifest, sondern auch ein bedeutendes Werk des sozialistischen Denkens, das in der Tradition der marxistischen Theorie steht. Rosa Luxemburg (1871-1919) war eine herausragende marxistische Theoretikerin und politische Aktivistin, die für ihre leidenschaftlichen und eloquenten Schriften bekannt war. Ihre Erfahrungen als jüdische Sozialistin in Polen und später in Deutschland prägten ihr Denken über den Internationalismus und die proletarische Revolution. Luxemburg war nicht nur eine kritische Denkerin, sondern auch eine eloquente Kämpferin für die Rechte der Arbeiterklasse, was sich in ihren Werken und ihrem unermüdlichen politischen Engagement widerspiegelt. Dieses Buch ist eine essentielle Lektüre für alle, die sich mit den Wurzeln der sozialistischen Bewegung und den Herausforderungen der Revolution auseinandersetzen möchten. Luxemburgs klare Argumentation für eine revolutionäre Praxis wird Leser*innen anregen, über die Mechanismen des Kapitalismus und die Möglichkeiten einer gerechten Gesellschaft nachzudenken. Ihre zeitlosen Überlegungen sind sowohl für Studierende als auch für engagierte Bürger von großem Wert, die verstehen wollen, wie soziale Veränderungen erreicht werden können.