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Die komplexe Problematik im Sonderabfallbereich resultiert aus den hohen ökologischen sowie ökonomischen Risiken der Handhabung von Gefahrenstoffen.
Dabei handelt es sich hier um die Entsorgung der aktuell anfallenden Sonderabfälle sowie um die Sanierung der sog. Altlasten. Da mit der Handhabung dieser Aufgabe ein hoher Investitionsbedarf verbunden ist, müssen Lösungsansätze in diesem Handlungsfeld nicht nur herausfordernden ökologischen, sondern auch unverzichtbaren ökonomischen Ansprüchen genügen. Dieser Problemstellung widmet sich die vorliegende Arbeit aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive und wendet sich dabei speziell an die im Sonderabfallbereich tätigen Erzeuger und Entsorger von Abfallstoffen.Vor dem Hintergrund der Leitlinien, Prinzipien und Instrumente der staatlichen Umweltschutzpolitik im Sonderabfallbereich wird von den stark divergierenden überbetrieblichen Rahmenbedingungen der Sonderabfallentsorgung in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland ausgegangen.
Auf der Basis marktwirtschaftskonformer Grundsätze zur Lösung von Umweltschutzproblemen wird dann eine Konzeption zur Sonderabfallentsorgung entwickelt, deren Umsetzung eine sowohl an ökonomischen Kriterien orientierte als auch eine ökologisch kontrollierbare Sonderabfallbewältigung ermöglichen kann. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Ableitung ziel- und situationsbezogener Unternehmensstrategien sowie Überlegungen zur Gestaltung des Informationsmanagements in der Sonderabfallwirtschaft im Rahmen der vorgestellten Konzeption. Die Entwicklung zweckbezogener ökologieorientierter Unternehmensstrategien sowie die Erörterung adäquater informationsökonomischer und informationstechnologischer Ansätze führen schließlich zu Vorschlägen zur innovativen Handhabung des Sonderabfallbereichs auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene.