Ausgehend von der von Riccardo Picchio benannten Dichotomie wird der Raum der Slavia Latina (bei Picchio noch Slavia romana) unter sprachhistorischen wie kulturellen Aspekten von der Christianisierung bis zur Gegenwart vorgestellt und durch kommentierte Texte illustriert. Berücksichtigt wurden alle süd- und westslavischen Sprachen der Slavia Latina, daneben auch das Kirchenslavische in diesem Raum, das Lateinische und Esperanto als neue 'Vatersprache Europas'.
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