Irene Solàs poetischer und vielstimmige Roman »Singe ich, tanzen die Berge« gibt einer Landschaft im Herzen Europas ein Gesicht und verwebt Natur und menschliche Schicksale zu einem sinnlichen Reigen über Leben und Tod.
Gewaltige Regenwolken ziehen über die Pyrenäen Kataloniens und entladen sich über Dörfern und Menschen. Als Domenèc vom Blitz getroffen wird, muss Sió ihre beiden Kinder alleine durchbringen - in einer Welt voller Legenden und sagenhafter Wesen.
In diesem Landstrich, dicht an der Grenze zu Frankreich, ist alles möglich: Es erzählen die lachenden Hexen, die längst gehängt worden sind, die Regentropfen und die Bären, die sich die wilden Berge zurückerobern wollen.
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