Heterogene Lerngruppen stellen heutzutage große Anforderungen an einen guten Erdkunde-Unterricht dar. Eine bevorzugte Lösung ist in diesem Zusammenhang die Binnendifferenzierung, die mithilfe von Fördern und Fordern im Seydlitz eine praxisnahe Unterstützung bietet.
Fördern und Fordern lautet das neue Konzept: Vor dem Hintergrund wandelnder Lesesozialisationen, reagiert der neue Seydlitz durch eine klare Gliederung der Texte mit Zwischenüberschriften und Konzentration auf das "Wesentliche" auf die Bedürfnisse des heutigen Schülers. Je nach Schüler variieren vor diesem Hintergrund die Lesemenge und das Bearbeitungsniveau der Aufgaben. Überhaupt zeichnet sich der neue Seydlitz durch eine innovative Aufgabenkultur auf drei Niveaus aus:
Basiswissen der Geographie sichern,
geographische Zusammenhänge mithilfe geeigneter Materialien selbstständig erarbeiten sowie erklären und
Expertenwissen aneignen.
Schwächeren Schülern helfen die Starthilfen, Aufgaben, die sie auf Anhieb nicht verstehen, mithilfe eines Tipps hinten im Anhang zu lösen. Darüber hinaus wird selbstständiges Arbeiten auf den jeweiligen Methodenseiten trainiert.
Ein am Ende jedes Kapitels folgender Wissens-Check überprüft die erworbenen Kompetenzen.
Der initiierte Fächerübergriff auf ausgewählten Seiten vernetzt das geographische Wissen mit weiteren Fachrichtungen.
Seiten mit Handlungsorientierung eröffnen dem Schüler die Möglichkeit, den Unterricht aktiv mitzugestalten.
Zusatzseiten vertiefen zusätzlich ausgewählte thematische Schwerpunkte. Mit Hilfe des Methodenlexikons und Geo-Lexikons kann der Schüler darüber hinaus selbstständig Methoden und Begrifflichkeiten nachschlagen.
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