Die Neufassung im bewährten Format beleuchtet die Griechische Geschichte vor dem Hellenismus (8. Jh. ‒ 320 v.Chr) in neuartiger Weise: als Teil eines weiträumigen und verflochtenen Geschehens im Mittelmeerraum und am Rand von Großreichen; dabei spielen Mobilität, Migration und Krieg eine zentrale Rolle. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Lust der Griechen an der Politik sowie ihre Kreativität auf diesem Feld. Dabei genießen regionale und lokale Eigenheiten besondere Aufmerksamkeit. Als Alleinstellungsmerkmal bietet der Band einen umfangreichen, mit der gegliederten Bibliographie eng verzahnten Forschungsüberblick. Dieser stellt die Geschichte der Hellenen als Problem vor und orientiert Studierende, aber auch Fachleute benachbarter Disziplinen gründlich und mit weitem Blick über die Kategorien, Konsense und Kontroversen.
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