Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
We gebruiken cookies om:
De website vlot te laten werken, de beveiliging te verbeteren en fraude te voorkomen
Inzicht te krijgen in het gebruik van de website, om zo de inhoud en functionaliteiten ervan te verbeteren
Je op externe platformen de meest relevante advertenties te kunnen tonen
Je cookievoorkeuren
Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Aus den Debatten der Philosophie des Geistes und der Phanomenologie kaum wegzudenken, hat sich die begriffliche Erforschung des "Selbst" hier eine Bedeutung erkampft, deren Spuren in den psychopathologischen Klassifikationssystemen kaum wiederzufinden sind. Erst in jungster Zeit werden Versuche unternommen, die durch diesen Begriff und seine philosophische Erforschung eroffnete Dimension des Verstehens auf psychiatrische Storungsbilder wie etwa der Schizophrenie anzuwenden, deren Erleben sich einem deskriptiven Zugang immer wieder entzieht. Welche Arten des Selbsterlebens, welche "Selbste" lassen sich aber konzeptuell und phanomenal unterscheiden? Wie ist es um die psychologischen Korrelata dieser Beschreibungen bestellt und welche Erkenntnisse hinsichtlich der Stabilitat dieser Strukturen halten gerade jene Psychopathologien bereit, die teilweise oder ganzlich Selbsterfahrungen beeintrachtigen? Neben grundsatzlichen philosophischen Auseinandersetzungen mit der Thematik von Selbst und Selbststorungen vereint der Sammelband auch psychiatrische Forschungen, die interdisziplinare Anschlusse ermoglichen. So bieten gerade Storungen des Selbsterlebens der Philosophie die Moglichkeit, als Prufsteine fur ihre interpretativen Begriffe des Selbst zu fungieren. Mit Beitragen von Thomas Fuchs, Mads Gram Henriksen/Joseph Parnas, Alice Holzhey-Kunz, Wouter Kusters, Stefano Micali, Philipp Schmidt, Alexander Schnell, Laszlo Tengelyi und Zeno Van Duppen. Aus den Debatten der Philosophie des Geistes und der Phanomenologie kaum wegzudenken, hat sich die begriffliche Erforschung des "Selbst" hier eine Bedeutung erkampft, deren Spuren in den psychopathologischen Klassifikationssystemen kaum wiederzufinden sind. Erst in jungster Zeit werden Versuche unternommen, die durch diesen Begriff und seine philosophische Erforschung eroffnete Dimension des Verstehens auf psychiatrische Storungsbilder wie etwa der Schizophrenie anzuwenden, deren Erleben sich einem deskriptiven Zugang immer wieder entzieht. Welche Arten des Selbsterlebens, welche "Selbste" lassen sich aber konzeptuell und phanomenal unterscheiden? Wie ist es um die psychologischen Korrelata dieser Beschreibungen bestellt und welche Erkenntnisse hinsichtlich der Stabilitat dieser Strukturen halten gerade jene Psychopathologien bereit, die teilweise oder ganzlich Selbsterfahrungen beeintrachtigen? Neben grundsatzlichen philosophischen Auseinandersetzungen mit der Thematik von Selbst und Selbststorungen vereint der Sammelband auch psychiatrische Forschungen, die interdisziplinare Anschlusse ermoglichen. So bieten gerade Storungen des Selbsterlebens der Philosophie die Moglichkeit, als Prufsteine fur ihre interpretativen Begriffe des Selbst zu fungieren. Mit Beitragen von Thomas Fuchs, Mads Gram Henriksen/Joseph Parnas, Alice Holzhey-Kunz, Wouter Kusters, Stefano Micali, Philipp Schmidt, Alexander Schnell, Laszlo Tengelyi und Zeno Van Duppen. Aus den Debatten der Philosophie des Geistes und der Phanomenologie kaum wegzudenken, hat sich die begriffliche Erforschung des "Selbst" hier eine Bedeutung erkampft, deren Spuren in den psychopathologischen Klassifikationssystemen kaum wiederzufinden sind. Erst in jungster Zeit werden Versuche unternommen, die durch diesen Begriff und seine philosophische Erforschung eroffnete Dimension des Verstehens auf psychiatrische Storungsbilder wie etwa der Schizophrenie anzuwenden, deren Erleben sich einem deskriptiven Zugang immer wieder entzieht. Welche Arten des Selbsterlebens, welche "Selbste" lassen sich aber konzeptuell und phanomenal unterscheiden? Wie ist es um die psychologischen Korrelata dieser Beschreibungen bestellt und welche Erkenntnisse hinsichtlich der Stabilitat dieser Strukturen halten gerade jene Psychopathologien bereit, die teilweise oder ganzlich Selbsterfahrungen beeintrachtigen? Neben grundsatzlichen philosophischen Auseinandersetzungen mit der Thematik von Selbst und Selbststorungen vereint der Sammelband auch psychiatrische Forschungen, die interdisziplinare Anschlusse ermoglichen. So bieten gerade Storungen des Selbsterlebens der Philosophie die Moglichkeit, als Prufsteine fur ihre interpretativen Begriffe des Selbst zu fungieren. Mit Beitragen von Thomas Fuchs, Mads Gram Henriksen/Joseph Parnas, Alice Holzhey-Kunz, Wouter Kusters, Stefano Micali, Philipp Schmidt, Alexander Schnell, Laszlo Tengelyi und Zeno Van Duppen.