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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Bürgermeister Fellbacher stürmte ins Rathaus. Hinter ihm fiel krachend die große Eingangstür ins Schloss. Die Tür zwischen dem Vorzimmer und dem Treppenhaus stand offen wie immer, wenn Gina im Amt war.
»Gina!«, rief Fellbacher, schon während er die Stufen zum Hochparterre hinaufrannte.
»Ich bin hier, Herr Bürgermeister, was gibt es?«
»Ich kann net zum Mittagessen heimgehen. Des kannst ausrichten. Ich muss sofort zum Zandler«, sagte er in einem Atemzug.
Dann drehte er sich um und rannte die Stufen wieder hinunter. Beim Hinausgehen knallte er die Tür zu.
Gina stand auf und ging zum Fenster. Sie sah, wie Bürgermeister Fellbacher eilig dem gegenüberliegenden Pfarrhaus zustrebte.
»Himmel, was wird da wieder los sein?«, murmelte Gina vor sich hin. »Wenn er so aufgedreht ist, hat das nichts Gutes zu bedeuten.«
Die junge Gemeindesekretärin kannte ihren Chef gut und wusste seine Stimmungen zu deuten.
Drüben öffnete Helene Träutlein die Tür.
Sie war die Haushälterin von Pfarrer Zandler. Pfarrer und Bürgermeister waren Jugendfreunde und in Waldkogel aufgewachsen. Fellbacher grüßte Träutlein, indem er kurz den Hut zog.
Dann rannte er an ihr vorbei. Die Tür zum Studierzimmer des Geistlichen stand offen.
»Heiner, ich muss dich sofort sprechen«, schrie Fellbacher laut. »Des ist so eine Gemeinheit! Des ist eine einzige Sauerei, und ungerecht ist es ebenfalls. Ich bin so sauer. Ich könnte die glatten Felswände hochgehen, ohne Seil. Ich hänge vor Wut net nur unter der Decke, ich bin schon oben auf dem Gipfel.«
»Erst mal Grüß Gott, Fritz!«
»Meinetwegen, Grüß Gott«, brummte Fellbacher.
Zandler stand mitten in der Studierstube, die Hände in den Hosentaschen und grinste. Das brachte den Bürgermeister