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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
»Darf ich mir die Freiheit nehmen, Ihnen meine mehr als bescheidene Hilfe anzubieten?« erkundigte sich Josuah Parker, der höflich seine schwarze Melone lüftete, »falls meine Augen mich nicht täuschen, müssen Sie das Opfer eines technischen Versagens geworden sein.« Parker hatte sein hochbeiniges Monstrum verlassen und stand neben dem jungen Mann in weißer Smokingjacke, der gerade dabei war, das rechte hintere Wagenrad auszuwechseln. Der junge Mann mochte etwa fünfundzwanzig Jahre alt sein, war mittelgroß, schlank und richtete sich jetzt überrascht auf. Er hatte den näher kommenden Josuah Parker nicht bemerkt. »Wie … wie bitte?« fragte er und legte unverkennbar eine gewisse Nervosität an den Tag, obwohl es eigentlich bereits auf zweiundzwanzig Uhr ging. »Ich hatte mir erlaubt, Ihnen meine bescheidene Hilfe anzubieten«, wiederholte der Butler. »Ja, schon gut!« Die Nervosität des jungen Mannes steigerte sich noch. »Dann wünsche ich Ihnen eine gute Weiterfahrt«, sagte Parker, lüftete die schwarze Melone erneut und wollte sich abwenden. Genau in diesem Augenblick hörte er eine Stimme hinter sich, die eindeutig einer Frau gehörte. »Hallo, Sir … Hallo!« »Madam?« Parker wandte sich dem Buick zu und lüftete zum drittenmal die schwarze Melone. Aus dem Buick war eine junge Frau von knapp zwanzig Jahren ausgestiegen und winkte ihm zu. »Ich stehe zu Diensten«, bot Parker wiederum und unverdrossen seine Hilfe an.