Aufgrund der wachsenden Lawine revisionistischer Publikationen zum Holocaust sahen sich die orthodoxen Historiker gemüßigt, der etwas entgegen zu setzen. Daher erschien Anfang 2011 ein Sammelband, der vorgibt, die Argumente kritischer Historiker zu widerlegen: Günter Morsch, Bertrand Perz, Neue Studien zu nationalsozialistischen Massentötungen durch Giftgas (Metropol-Verlag, Januar 2011). Bezeichnend für diese Studie ist, dass wieder einmal die revisionistischen Argumente praktisch gar nicht diskutiert werden. Kaum eines der vielen revisionistischen Werke wird auch nur erwähnt. In Schiffbruch legt Mattogno die peinliche Oberflächlichkeit und dogmatische Ignoranz dieser Historiker gnadenlos bloß. Ein ums andere Mal wird deutlich, dass deren Behauptungen teilweise völlig unfundiert sind oder oft darauf beruhen, dass Quellen völlig verzerrt und entstellt werden. Anhand seiner beeindruckenden Quellenkenntnisse führt Mattogno die Thesen dieser Hofhistoriker gekonnt ad absurdum.
Dieses Buch fasst die Argumente für und wider jede einzelne Gaskammerbehauptung zusammen, die für deutsche Lager der Kriegszeit aufgestellt wurde: Auschwitz, Belzec, Chelmno, Dachau, Majdanek, Mauthausen, Natzweiler, Neuengamme, Ravensbrück, Sachsenhausen, Sobibor, Stutthof und Treblinka. Sogar die mystischen "Gaswagen" werden behandelt wie auch die Euthanasiezentren in Bernburg, Brandenburg, Grafeneck, Hadamar, Hartheim und Sonnenstein. Dies ist die umfassendste und aktuellste Zusammenfassung revisionistischen Wissens.
Wie dieses Buch schonungslos offenlegt, hat das orthodoxe Geschichtsbild des "Holocaust" einen völligen Schiffbruch erlitten - wie anno dazumal die Titanic. (2. Auflage von 2018)
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