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Um den Ruf des Scheiterns war es bereits schlechter bestellt. Schließlich ist es eine, wenn nicht die Chance zu lernen und damit nicht selten die Grundlage für zukünftigen Erfolg. Folglich feiern Metropolen und Konzerne heute »Fuckup Nights«, wo geteilter Misserfolg mit Applaus belohnt wird. Doch wer sich selbst als gescheitert sieht, dem ist das ein schwacher Trost.
Im Erleben beginnt Scheitern dort, wo »Versuch macht klug« und »Das passiert doch jedem mal« aufhören. Wir fühlen uns in den Grundfesten unseres Selbstbildes hinterfragt. Der Zweifel hält das, was von uns übrig geblieben ist, fest in seiner Hand. Auch wenn wir wissen, dass das »zum Leben dazugehört« und dass es »jedem mal passieren kann«, gelingt es uns nicht, es uns selbst zu erlauben. Gelungenes Scheitern bedeutet, sich selbst anzunehmen, wo man sich zuvor abgelehnt hat. Zwischen Ablehnung und Annahme vergeht meist Zeit. Das ist an sich trivial, die Bewältigung dieses Zeitraumes ist es für die Betroffenen meist nicht.
Mirko Zwack inspiriert in diesem Buch mit Theorie, Fallillustrationen und konkreten Methoden, die allesamt dazu beitragen, Klientinnen und Klienten dabei zu unterstützen, ihren Weg von der Selbstablehnung zu der Annahme ihrer selbst zu finden.