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Mit den allgemein steigenden Anforderungen an die Werkstückgüte haben die Feinbearbeitungsverfahren und damit auch das Schleifen eine wachsende Bedeutung erlangt. Daher sind in den letzten Jahren zahlreiche Untersu- chungen bekannt geworden, die sich mit den Gesetzmäßigkeiten beim Schlei- fen und seiner wirtschaftlichen Anwendung befassen. Außer einer Übersicht des AWF [1J und einigen Gebrauchstafeln des REFA, Stuttgart, [2J lagen für das Schleifen jedoch bisher keine geeigneten Arbeitsunterlagen für die Praxis vor, wie sie zum Beispiel in Form von Richtwerten für das Drehen schon seit langem bekannt sind. Aufbauend auf umfangreichen früheren Untersuchungen wurden daher im La- boratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der Technischen Hoch- schule Aachen Versuche beim Auß nrund-Längs- und Einstechschleifen durch- geführt mit dem Ziel, Richtwerte über erzielbare Werkstückgüten und wirt- schaftliche Schleifbedingungen für verschiedene Werkstoffe zu ermitteln. Diese Arbeiten fanden die Unterstützung des Verbandes Deutscher Schleif- mittelhersteller und des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums des Lan- des Nordrhein-Westfalen. Die ersten Ergebnisse sind in dem Forschungs- bericht Nr. 324 [3J veröffentlicht worden. Im vorliegenden Bericht er- folgt eine zusammenfassende Darstellung aller bisher durchgeführten Un- tersuchungen sowie die Aufzeichnung der wichtigsten Abhängigkeiten. Schließlich sind die Versuchsergebnisse in Form von Richtwerttafeln für die Praxis zusammengestellt worden. 1.1 Bewertungsgrößen für den Schleifvorgang Als Bewertungsgrößen für den Schleifvorgang wurden die Oberflächengüte der Werkstücke, der Schleifscheibenverschleiß und das Standzeitverhalten der Schleifscheibe in Abhängigkeit von den Schleifbedingungen bestimmt.