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Rekonstruktion Des Verbotsirrtums

Die Einheitliche Irrtumslehre

He Liu
Paperback | Duits | Studien zum Strafrecht | nr. 118
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Omschrijving

Die Irrtumslehre ist traditionell ein unvermeidbares Thema in der Strafrechtswissenschaft und spiegelt die Grundhaltung der strafrechtlichen Zurechnung wider. Eine richtige Irrtumslehre hingegen soll die normative Zurechnung nach der Handlung und den subjektiven Zustand zum Zeitpunkt der Handlung miteinander verbinden. Die in dieser Arbeit vertretene "einheitliche Irrtumslehre" fuhrt die Frage der strafrechtlichen Zurechnung auf die subjektive Natur der kognitiven Abweichung des Taters zuruck. Im Rahmen der Strafrechtsdogmatik beruht die "einheitliche Irrtumslehre" auf einer Unterscheidung zweiter Stufe zwischen dem Wissen und dem Wollen des Taters. Diese Unterscheidung zweiter Stufe grundet auf der Beschrankung des Tatbestandsvorsatzes auf "Wissen und Wollen erster Stufe" und der Beschrankung der Unrechtseinsicht auf "Wissen und Wollen zweiter Stufe". Auf dieser Grundlage stellt die "einheitliche Irrtumslehre" bei der strafrechtlichen Zurechnungsfrage fur die kognitive Abweichung auf die Vermeidbarkeit des "wusste, was er wollte" der Unrechtseinsicht ab. Die Irrtumslehre ist traditionell ein unvermeidbares Thema in der Strafrechtswissenschaft und spiegelt die Grundhaltung der strafrechtlichen Zurechnung wider. Eine richtige Irrtumslehre hingegen soll die normative Zurechnung nach der Handlung und den subjektiven Zustand zum Zeitpunkt der Handlung miteinander verbinden. Die in dieser Arbeit vertretene "einheitliche Irrtumslehre" fuhrt die Frage der strafrechtlichen Zurechnung auf die subjektive Natur der kognitiven Abweichung des Taters zuruck. Im Rahmen der Strafrechtsdogmatik beruht die "einheitliche Irrtumslehre" auf einer Unterscheidung zweiter Stufe zwischen dem Wissen und dem Wollen des Taters. Diese Unterscheidung zweiter Stufe grundet auf der Beschrankung des Tatbestandsvorsatzes auf "Wissen und Wollen erster Stufe" und der Beschrankung der Unrechtseinsicht auf "Wissen und Wollen zweiter Stufe". Auf dieser Grundlage stellt die "einheitliche Irrtumslehre" bei der strafrechtlichen Zurechnungsfrage fur die kognitive Abweichung auf die Vermeidbarkeit des "wusste, was er wollte" der Unrechtseinsicht ab. Die Irrtumslehre ist traditionell ein unvermeidbares Thema in der Strafrechtswissenschaft und spiegelt die Grundhaltung der strafrechtlichen Zurechnung wider. Eine richtige Irrtumslehre hingegen soll die normative Zurechnung nach der Handlung und den subjektiven Zustand zum Zeitpunkt der Handlung miteinander verbinden. Die in dieser Arbeit vertretene "einheitliche Irrtumslehre" fuhrt die Frage der strafrechtlichen Zurechnung auf die subjektive Natur der kognitiven Abweichung des Taters zuruck. Im Rahmen der Strafrechtsdogmatik beruht die "einheitliche Irrtumslehre" auf einer Unterscheidung zweiter Stufe zwischen dem Wissen und dem Wollen des Taters. Diese Unterscheidung zweiter Stufe grundet auf der Beschrankung des Tatbestandsvorsatzes auf "Wissen und Wollen erster Stufe" und der Beschrankung der Unrechtseinsicht auf "Wissen und Wollen zweiter Stufe". Auf dieser Grundlage stellt die "einheitliche Irrtumslehre" bei der strafrechtlichen Zurechnungsfrage fur die kognitive Abweichung auf die Vermeidbarkeit des "wusste, was er wollte" der Unrechtseinsicht ab.

Specificaties

Betrokkenen

Auteur(s):
Uitgeverij:

Inhoud

Aantal bladzijden:
234
Taal:
Duits
Reeks:
Reeksnummer:
nr. 118

Eigenschappen

Productcode (EAN):
9783756004331
Verschijningsdatum:
6/03/2023
Uitvoering:
Paperback
Formaat:
Trade paperback (VS)
Afmetingen:
152 mm x 226 mm
Gewicht:
340 g
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