Eine Graphic Novel über rebellische Jugendliche in der DDR
Dirk, Heiko, Raik und Andreas wachsen in Halle (Saale) auf, einer von Verfall und Umweltverschmutzung gezeichneten Stadt. Schon als Schüler reiben sie sich Ende der 1970er-Jahre an den Verhältnissen in der DDR, lehnen sich auf gegen Indoktrinierung und Willkür. Nachdem sie die Wahlen boykottiert und den Wehrdienst verweigert haben, sehen sie die einzige Perspektive darin, ihre »ständige Ausreise« zu beantragen.
Was sie später im Revolutionsjahr 1989, kurz vor dem Mauerfall, in West-Berlin erleben werden, wird in der 2018 erschienenen, ebenfalls autobiografischen Graphic Novel »Todesstreifen« erzählt.
In Kooperation mit der Stiftung Berliner Mauer
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