Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, daß Pauli inzwi- schen nach Zürich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince- ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals versäumte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Präsi- dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig später stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent- gegenkam. Bald wendete sich das Gespräch der Quantentheorie zu und ich hörte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur- mehr meine ersten Eindrücke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gesprä- chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, worüber Einstein eigentlich sprach. Wenig später begegnete ich Einstein vor dem Institut und erzählte ihm, daß ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen können und fragte, ob ich einmal weitere Auskünfte in seinem Büro einholen dürfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. ! Oft besuchte ich ihn in seinem Büro oder begleitete ihn (häufig gemeinsam mit Kurt Gödel) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. Üblicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus- zudrücken und die deutsche Sprache auch seiner Persönlichkeit entsprach.