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Dieses Buch nimmt uns mit auf eine Reise durch die Welt des Radfahrens aus dem Blickwinkel eines Soziologen. Es zeigt die Verwobenheit des Fahrrads mit unserem Alltag und dessen Einfluss auf unsere Lebensweise. Radfahren ist nicht nur Fortbewegung, sondern auch Freiheit, Autonomie und Abenteuer. Das Fahrrad vermittelt ein Gefühl der Unabhängigkeit, das viele erstmals als Kinder erleben, wenn sich der Bewegungsradius mit dem ersten eigenen Rad plötzlich stark erweitert. Wer radelt, lernt den Genuss der Geschwindigkeit kennen - und das sich nach einer langen Tour einstellende Körpergefühl. Der Text beleuchtet zudem, wie das Fahrrad unsere Städte verändert. Gerade in den letzten Jahren, nicht zuletzt während der Pandemie, hat das Fahrrad einen Boom erlebt. Menschen entdeckten es als bessere, umweltfreundliche Alternative zum Auto und zum öffentlichen Nahverkehr. Mit der wachsenden Zahl von Radfahrern kommt auch die Herausforderung, den begrenzten städtischen Raum neu zu verteilen: Radwege, autofreie Zonen, Lastenräder sind Teil eines Wandels, der die Lebensqualität steigern und neue Formen der Mobilität etablieren kann. Radfahren erscheint zwar zunächst wie eine rein individuelle Erfahrung, ist aber von Natur aus sozial und kulturell geprägt: Wir begegnen anderen Radfahrern, passen uns gegenseitig an und lernen von ihnen. Es bringt Menschen zusammen, sei es auf einer Reise oder beim abendlichen Treffen in der Lieblingskneipe, und es ermöglicht, Städte und Landschaften aus einer anderen Perspektive zu erleben.