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Die »Politische Novelle« von 1928, hat die deutsch-französische Aussöhnung zum Thema. Der französische Außenminister und sein designierter deutscher Amtskollege treffen sich in Südfrankreich und diskutieren hoffnungsvolle Perspektiven für die Zukunft ihrer Völker. Auf der Rückfahrt wird der Deutsche ermordet, fast eine düstere Vorahnung künftiger Entwicklungen.Textauszug»... Ich singe Ihnen nicht das Lied von der wirtschaftlichen Kluft zwischen Westeuropa und dem östlichen Tiefland, obgleich es ein wahres Lied ist. Aber aus dem Blute der Völker werden Jahrtausende nicht so rasch fortgewaschen. Noch in unserm letzten Bauern, in Euerm ärmsten Arbeiter ist ein Bedürfnis lebendig nach Absonderung, nach einem Leben als Person. Was der Franzose, der Deutsche will, ist ein menschenwürdiges Nebeneinanderstehen. Aufgehen in einer Gemeinschaft will keiner bei uns. Oh, ich bin nicht der Narr, den Zauber zu leugnen, der vom Kreml herstrahlt zu den Beladenen und Elenden. Die Schuld liegt an uns, den Führern! Unsere Herzen sind matt geworden. Das Wort Menschlichkeit ist zur Attrappe geworden, zu einem Tafelaufsatz beim Bankett. Das Wort Demokratie auch. Es liegt an uns, ihm wieder Leben und Feuer zu geben. Haben wir Mut! Glauben wir! An der Demokratie ist Persien gescheitert.«