Warum man manchmal ans Ende der Welt reisen muss, um seinen Platz darin zu finden:
Ein Pariser Wohnhaus, in dem alle Bewohner einer weitverzweigten bretonischen Familie angehören: Hier lebt Dom mit seinem Vater, die Mutter hat sie vor Jahren verlassen. Als sein Vater an einem Herzinfarkt stirbt, wird Dom nicht nur von Trauer überwältigt, sondern auch mit zahlreichen Rätseln konfrontiert. Wer war die blonde Frau, in deren Armen sein Vater laut Aussage des Notarztes gestorben ist? Und warum ist in einem Kondolenzbrief aus Argentinien von der Tochter seiner Eltern die Rede, wo Dom doch Einzelkind ist? So viele Geheimnisse in einer Familie! Dom macht sich auf den Weg nach Patagonien, um zu erfahren, wer seine Eltern waren.
Ein Roman, so herzerwärmend wie humorvoll, über das Glück, eine Familie zu haben - und sich neue Familienmitglieder selbst zu wählen, sodass man auch in den traurigsten Momenten nicht allein ist.
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