Ein junger Mann empfängt in seiner Einzimmerwohnung einen Diener, ein Reisender trifft auf einer Wiese auf eine Schar Wanderer und ein Fürst will sich seinem neuen Verwalter hingeben. Die Texte schwanken zwischen Komödie und Trauerspiel - surreal, temporeich und klug -, und erst im Scheitern zeigen die Figuren von Jan Peter Premer ihr wahres menschliches Gesicht.
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