Das Buch führt in die Theorie(n) der pädagogischen Beziehung ein und vermittelt grundlegende Kenntnisse über die soziale Dimension von Bildung und Erziehung. Pädagogische Prozesse vollziehen sich stets als intersubjektives Geschehen: Das Lehren ist auf das Lernen verwiesen wie die Vermittlung auf die Aneignung. Studierende erhalten einen anschaulichen Überblick über zentrale Problemstellungen pädagogischer Beziehungen, zu denen neben dem Spannungsfeld von Nähe und Distanz auch Fragen der Anerkennung und Macht sowie die professionelle Reflexion zu den Grenzen pädagogischer Wirksamkeit im Handeln mit und an Anderen gehören.
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