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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse - ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Celjabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den insgesamt mehr als 1200 Dokumenten zu orientieren. Die drei Bände werden auch als Subskription angeboten.